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Islamische und interreligiöse Befreiungstheologie im Liche der Musa-Erzählung

Das interreligiöse Gespräch vom 22. Oktober 2025 in Weinfelden stand im Zeichen des biblischen Buches Exodus und der Musa-Erzählung im Qur’an. Die Geschichte des Auszugs aus Ägypten ist ein kraftvolles Symbol für die menschliche Sehnsucht nach Freiheit – und für die Verantwortung, eine gerechte und hoffnungsvolle Welt zu gestalten.

Wir veröffentlichen zwei Beiträge, die im Rahmen des jüngsten interreligiösen Gesprächs entstanden sind:

  • Der Prophet Musa (Mose) im Qur’an

Rehan Neziri, Imam in Kreuzlingen, gibt einen Überblick über die Darstellung des Propheten Musa (a.s.) im Qur’an und entwickelt daraus Elemente einer islamischen Befreiungstheologie.

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  • Göttliche Gesetzgebung am Sinai

Warum göttliche Gerechtigkeit nicht in Stein gemeisselt ist, sondern im Handeln lebendig wird. Eine religionsverbindende Bildbetrachtung über ethischen Monotheismus. Von Matthias Loretan

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Weitere Beiträge aus früheren interreligiösen Gesprächen finden Sie hier: [Link]